Anton Schwingruber, Bildungsdirektor: "Das Projekt <Schulen mit Zukunft> sieht zwei Phasen vor. Die erste, bei der es schwergewichtig um die Unterrichtsentwicklung geht, wird 2011 abgeschlossen. In der zweiten Phase gilt es vor allem, die Frage nach der Eingangs- und Abschluss-Stufe zu klären. Viele Gemeinden - unter anderem die Pilotgemeinen (!) der Basisstufe - warten nun auf den politischen Entscheid. Damit ihnen genügend Zeit bleibt, wollen wir die Frage möglichst schnell anpacken. "
Begleitend zu dieser weiteren Verschlimmbesserung unseres Bildungswesens und Missachtung der Volks-Ablehnung von Harmos, haben alle Gemeindeeinwohner eine Zeitung zur Schule mit Zukunft bekommen.
In dieser Alibipostille der Erziehungsdirektion ist ein "Stundenplan" der Veranstaltungen aller Schulen zum "Tag der Volksschulen" am 18. März 2010.
An diesem Tag müssen die Lehrkräfte den Eltern z.B. ein Jahresprogramm für den Elterntreff auflegen und den Eltern Auskunft erteilen.
Angesichts mit den zu erwartenden Problemen mit ausländischen Eltern wie in anderen Kantonen, wurden den Lehrkräften von einigen Schulleitern empfohlen, zu ihrem Schutz einen Notruf auf den Handys zu speichern . . . .